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السلام عليكم ورحمة الله وبركاته اطلب من الاخوة الكرام ان يساعدونا في ترجمة هذه الصفحات الستة وهي عبارة عن قانون لاحدى الجمعيات الاسلامية بالمانيا وساحاول عرضه عليكم صفحة صفحة حتى لا اكثر عليكم والسلام عليكم ورحمة الله وبركاته وجعل الله عملكم هذا في ميزان حسناتكم وجزاكم الله عنا كل خير
§ 1 Name und Sitz der Allianz
(1) Der Verein führt den Namen
’’ Allianz Islamischer Vereine -
und nach ihrer Eintragung in das Vereinsregister den Zusatz „e.V.“.
Der Allianz besteht aus islamischen Vereinen.
(2) Der Allianz hat den Sitz in Essen und wird im Vereinsregister eingetragen.
(3) Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
§ 2 Gemeinnützigkeit
Die Allianz verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts “Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“. Die Allianz ist selbstlos tätig. Die Haushaltsmittel dürfen nicht für satzungsfremde Zwecke verwendet werden.
§ 3 Zweck und Aufgabe der Allianz
Die Allianz ist die Interessenvertretung islamischer Vereine, um ihnen eine Stimme zu geben und um ihre Interessen zu wahren, wobei der Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist. Zweck der Allianz ist die Vertretung der Interessen aller Moscheen, Islamische Vereine und Personen, hinsichtlich der Förderung der islamischen Religion, der Jugendhilfe, der Völkerverständigung und der kulturellen Zwecke.
1. Religiöse Ziele:
a) Betreuung seiner Mitglieder sowie die sich daraus ergebenden Aufgaben sowie die Einrichtung von Begegnungsorten für Vereine islamischen Glaubens im NRW.
b) Förderung des Zusammenhaltes und der Solidarität zwischen islamischen Gemeinden, die der Allianz angehören
c) Bundesweite Teilnahme und Mitwirkung an islamischen Konferenzen und Islamgipfeln.
d) Zusammenarbeit mit Schulen und Schulämtern hinsichtlich des Islamunterrichts.
e) Erweiterung des Dialogs zwischen den Religionen
f) Einführung einer regelmäßigen Weiterbildung der „Imame“ (Vorbeter) in Deutschland.
g) Beratung und Förderung bei allen religiösen Fragen und Angelegenheiten
2. Soziale und kulturelle Ziele:
a) Entwicklung von Bildungs- sowie sozialer Programme für seine Mitglieder, sowie Zusammenarbeit mit Bildungsträgern in diesem Zusammenhang.
b) Beratung seiner Mitglieder für Konzepte sowie Antragstellung auf öffentliche Förderungen.
§ 1 Name und Sitz der Allianz
(1) Der Verein führt den Namen
’’ Allianz Islamischer Vereine -
und nach ihrer Eintragung in das Vereinsregister den Zusatz „e.V.“.
Der Allianz besteht aus islamischen Vereinen.
(2) Der Allianz hat den Sitz in Essen und wird im Vereinsregister eingetragen.
(3) Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
§ 2 Gemeinnützigkeit
Die Allianz verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts “Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“. Die Allianz ist selbstlos tätig. Die Haushaltsmittel dürfen nicht für satzungsfremde Zwecke verwendet werden.
§ 3 Zweck und Aufgabe der Allianz
Die Allianz ist die Interessenvertretung islamischer Vereine, um ihnen eine Stimme zu geben und um ihre Interessen zu wahren, wobei der Zweck nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist. Zweck der Allianz ist die Vertretung der Interessen aller Moscheen, Islamische Vereine und Personen, hinsichtlich der Förderung der islamischen Religion, der Jugendhilfe, der Völkerverständigung und der kulturellen Zwecke.
1. Religiöse Ziele:
a) Betreuung seiner Mitglieder sowie die sich daraus ergebenden Aufgaben sowie die Einrichtung von Begegnungsorten für Vereine islamischen Glaubens im NRW.
b) Förderung des Zusammenhaltes und der Solidarität zwischen islamischen Gemeinden, die der Allianz angehören
c) Bundesweite Teilnahme und Mitwirkung an islamischen Konferenzen und Islamgipfeln.
d) Zusammenarbeit mit Schulen und Schulämtern hinsichtlich des Islamunterrichts.
e) Erweiterung des Dialogs zwischen den Religionen
f) Einführung einer regelmäßigen Weiterbildung der „Imame“ (Vorbeter) in Deutschland.
g) Beratung und Förderung bei allen religiösen Fragen und Angelegenheiten
2. Soziale und kulturelle Ziele:
a) Entwicklung von Bildungs- sowie sozialer Programme für seine Mitglieder, sowie Zusammenarbeit mit Bildungsträgern in diesem Zusammenhang.
b) Beratung seiner Mitglieder für Konzepte sowie Antragstellung auf öffentliche Förderungen.
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